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sterben jährlich in Deutschland außerhalb eines Krankenhauses an einem akuten Herz-Kreislauf-Versagen.

Laienreanimationsquoten

Skandinavien

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Deutschland

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Viele von Ihnen könnten gerettet werden.

Das ist die Mission von DocForest:

Unseren Beitrag zu leisten, so viele unserer Jäger und Outdoorbegeisterte wie möglich zu erreichen und auszubilden, damit sie in der Lage sind, mitzuhelfen, wertvolles Leben zu retten. Wir wollen mit unseren Seminaren jeden einzelnen ermutigen, beherzt zu handeln und Verantwortung zu übernehmen. Das dazu nötige Ersthelfer-Wissen ist dabei das Eine, Ängste und Unsicherheit zu überwinden, das Andere.

Richtig handeln
statt im Schock verharren

Ein Notfall tritt meist völlig unverhofft ein, wenn man ihn am wenigsten erwartet. Dann gilt es, durch ein einfach zu erlernendes Fachwissen richtig zu handeln, statt im ersten Schock zu verharren und wertvolle Zeit verstreichen zu lassen. Insbesondere außerhalb der urbanen Infrastruktur, im Wald oder Feld, wird die Rettung zusätzlich erschwert. Ohne Mobilfunknetz, Straßen- oder Ortsbezeichnungen und auf schlecht befahrbaren Wegen kann ein Unfall, eine schwere Verletzung oder ein Kreislaufproblem schnell lebensbedrohlich werden.

Wer in einer solchen Situation nicht hilflos sein möchte, sollte gut vorbereitet sein, falls bei der nächsten Jagd ein Notfall eintritt. Der erfahrene Anästhesist und Notfallmediziner Dr. med. Richard Humburg war u. a. im Rettungshubschrauber Christoph 23 am Bundeswehrzentralkrankenhaus in Koblenz im Einsatz und verfügt über eine große Expertise sowie entsprechende Praxiserfahrungen. Auf Basis der Initiative „Erste Hilfe auf der Jagd“ von Markus Stifter hat er ein differenziertes Erste-Hilfe-Seminar speziell für Jäger, Montainbiker, Reiter und Wanderer sowie alle Outdoorbegeisterten entwickelt. Aktuelle Termine finden Sie hier.

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